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Februar 18, 2025

Der versteckte Zeitfresser: Warum die Dokumentensuche Unternehmen teuer zu stehen kommt

Veröffentlicht von Tobias Goecke (Göcke) , SupraTix GmbH (2 Monate, 3 Wochen her aktualisiert)

In vielen Unternehmen verbringen Mitarbeiter jeden Tag wertvolle Zeit damit, Dokumente und Informationen aufzuspüren - Zeit, die dann für produktive Aufgaben fehlt. Die Dokumentensuche entpuppt sich immer häufiger als verdeckte Zeitfalle, denn Dateien sind auf verschiedene Systeme verteilt, Ordnerstrukturen unübersichtlich und das vorhandene Wissen über E-Mails, Intranet oder Cloud-Speicher verstreut. Gleichzeitig unterschätzen viele Führungskräfte das Ausmaß dieses Problems. Die Folgen sind häufig Frust bei den Mitarbeitenden und eine spürbare Einbuße in der Wertschöpfung.

Warum uns die Dokumentensuche so viel Zeit kostet

Statt sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren, investieren Wissensarbeiter zu viel Energie in das „Suchen nach der Nadel im Heuhaufen“.

Statistiken unterstreichen das Ausmaß:

  • In einer Umfrage von SupraTix zu täglichen Suchzeiten gab die Mehrheit (über 60 % von 8992 Befragten) an, 2 Stunde bis 2,5 Stunden pro Tag mit Recherche zu verbringen.
  • Eine McKinsey-Studie nennt 1,8 Stunden pro Tag (also knapp 9 Stunden pro Woche), die allein fürs Suchen und Zusammentragen von Informationen draufgehen.
  • Eine aktuelle Erhebung in Deutschland beziffert den wöchentlichen Suchaufwand auf 6,5 Stunden – also fast einen ganzen Arbeitstag. Über ein Viertel der Befragten gab sogar an, 10 Stunden oder mehr pro Woche mit Suchen zu verbringen.
  • In einer US-Umfrage von Quickbase berichten sogar 70 % der Mitarbeitenden, mehr als 20 Stunden pro Woche für verstreute Informationen aufwenden zu müssen.

Die Zahlen zeigen, dass ineffiziente Dokumentensuche nicht nur ein individuelles Ärgernis ist, sondern ein weit verbreitetes Problem mit direkten Auswirkungen auf Effizienz und Produktivität.

KI als Gamechanger: Wie SupraAgent verlorene Zeit zurückholt

An dieser Stelle setzt SupraAgent an und stellt eine KI-gestützte Assistenzlösung dar, die verstreute Informationsinseln im Unternehmen intelligent verknüpft. Statt in mehreren E-Mail-Postfächern, Ordnerstrukturen und Tools suchen zu müssen, durchsuchen Mitarbeitende mit SupraAgent alle relevanten Datenquellen gleichzeitig und dialogbasiert.

Semantische Suche statt Schlagwort-Stakkato

Large Language Model und agentic RAG versteht SupraAgent Suchanfragen semantisch. Auch wenn Mitarbeitende nicht die exakten Schlagwörter parat haben, erkennt die KI Synonyme, Zusammenhänge und Intentionen. So entfällt das mühselige Ausprobieren verschiedener Wortkombinationen (das oft bis zu 8 Suchanfragen erfordert), um endlich zum Ziel zu gelangen.

Mehr Zeit für Produktivität

Mit SupraAgent wird sogar vollständige Fragen in natürlicher Sprache verarbeitet. Statt 15 Minuten und unzähligen Klicks reichen oft Sekunden, um die gesuchten Informationen zu erhalten. So minimiert SupraAgent die sonst zeitintensive Dokumentensuche und schafft Freiraum für produktive Tätigkeiten und wertschöpfende Arbeit.

Die Zahlen zeigen eindeutig, dass viele Unternehmen Woche für Woche unproduktive Stunden in die Dokumentensuche investieren - Zeit, die bei gut organisierten Prozessen und intelligenten Suchsystemen eingespart werden könnte. Durch KI-gestützte Lösungen wie SupraAgent gewinnen Teams nicht nur wertvolle Arbeitszeit zurück, sondern steigern zudem Motivation und Effizienz. Wer sich also rechtzeitig mit modernen Suchtechnologien auseinandersetzt, sichert sich einen klaren Wettbewerbsvorteil - und sorgt zugleich für zufriedene Mitarbeiter, die ihre eigentliche Expertise voll ausspielen können.

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